Nachdem der Dezember sich temperaturseitig äußerst mild zeigte, hält nun doch der Winter Einzug und hat so manchen Verbraucher mit eisigen Temperaturen überrascht. Spätestens jetzt wird es also schleunigst Zeit, seinen Pelletvorrat zu überprüfen.
Preislich gesehen haben Verbraucher nichts zu befürchten. Auch zu Beginn des neuen Jahres bleiben die Pelletpreise konstant günstig. Um nicht mal ein Prozent sind die Preise durchschnittlich gestiegen – der Preis für eine Tonne liegt damit bei rund 222 Euro. Das sind etwa 5,5 Prozent weniger gegenüber dem Vorjahr.
Neukunden sollten bei der Wahl der Heizpellets aber nicht nur auf den Preis sondern auch auf die Herkunft und Produktbeschaffenheit achten. Die kleinen Holz-Presslinge der Lieferanten auf HeizPellets24 erfüllen mindestens die europaweit geregelte Norm DIN EN 14961-2. Darüber hinaus bescheinigen zusätzliche Zertifikate, wie DINplus und ENplus ein Höchstmaß an Qualität.
Außerdem müssen Pelletkunden sich über die Lieferform informieren. Sollen die Pellets lediglich für die Befeuerung eines kleineren Pelletofen sorgen, so ist der Kauf von Sackware sinnvoll. Hier ist auch keine größere Lagerfläche nötig. Pelletanlagen mit Anschluss an einem Pelletlager werden mit loser Ware versorgt. Hier werden die Pellets bei der Lieferung direkt in das Silo eingeblasen.
In jedem Fall bleiben die Einkaufsbedingungen für Pelletkunden sehr günstig und das, obwohl mit dem Rückgang der Temperaturen die Nachfrage nach Pellets deutlich anstieg. Wer aktuell seinen Pellettank auffüllen muss, kann seine Bestellung ruhigen Gewissens aufgeben.
Aktuelle Pelletspreise:
Deutschland: 221,57 € inkl. MwSt. (Durchschnitt pro Tonne bei einer Gesamtabnahme von 6 t DINplus Pellets, entspr. etwa 3.000 Litern Heizöl)
Österreich: 236,17 € inkl. MwSt. (Durchschnitt pro Tonne bei einer Gesamtabnahme von 6 t DINplus Pellets, entspr. etwa 3.000 Litern Heizöl)
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