Pressekontakt für Fragen an HeizPellets24
HeizPellets24 bildet neben
HeizOel24 die zweite Kernmarke der
interaid GmbH - Internetagentur für den Energiemarkt. Auf der eigenen Webseite bietet HeizPellets24 wöchentlich umfassende Marktinformationen und aktuelle Einschätzungen zum Geschehen am Pelletmarkt.
Als unabhängiger Internetdienstleister verfügen wir bundesweit über hervorragende Kontakte zu Brennstoffhändlern aller Größen und haben ein Gespür für die Branche. Durch die permanente Marktbeobachtung sind wir stets auf dem neuesten Stand in Sachen Lieferfristen, Pelletnachfrage, Holzpelletspreise und Entwicklung auf dem Pelletmarkt.
Presseschau
Der Holzpelletsmarkt ist ein vielschichtiger und einer der am schnellsten wachsenden Märkte weltweit und liefert immer wieder spannende Stories. Die HeizPellets24-Presseschau gibt einen Überblick über das Marktgeschehen aus Sicht der Medien. Neben aktuellen Artikeln beinhaltet unsere Sammlung zeitlose Klassiker für den thematisch interessierten Seitenbesucher und Presseartikel über den Internetservice von HeizPellets24.
HeizPellets24 in den Print- und Onlinemedien
Ein Auszug unserer Pressereferenzen
Bei falscher Wahl zahlt der Kunde am Ende drauf
"... die günstigsten Angebote fanden die Tester bei HeizOel24 und HeizPellets24, die beide zu einem Unternehmen gehören..."
So wird Heizen billiger
"... ein ähnliches Bild ergab sich beim Kauf von Holzpellets. Enxa.de war im Schnitt um gut 270 Euro teurer als HeizPellets24. In den einzelnen Städten gab es zum Teil noch deutlichere Unterschiede..."
Beim Heizen hunderte Euro sparen
"... doch wer das falsche Portal nutzt, zahlt 1.000 Euro mehr als der Nachbar: in Hamburg kosten sechs Tonnen Pellets bei HeizPellets24 im Schnitt 1.028 Euro weniger als bei Enxa - ein Sparpotential von 43 Prozent..."
Wer nicht aufpasst, zahlt am Ende sogar drauf
"... unterm Strich schnitten drei von sechs getesteten Heizölportalen gut ab (HeizOel24.de, Fastenergy.de und Esyoil.com), bei den Pellet-Portalen waren es zwei von vier (HeizPellets24.de und Holzpellets.net)..."
Heizöl- und Pelletportale: Hier finden Sie günstige Lieferanten
Von Stiftung Warentest getestet wurden 10 Heizöl- und Holzpellet-Portale im Hinblick auf deren Nutzerfreundlichkeit, Preisniveau und Qualitätsunterschiede. HeizPellets24 wurde hierbei Testsieger im Bereich Holzpellet-Portale.
Brennstoffportale und ihre Tücken
"... "Wir haben beim Heizöl gute Portale mit einem günstigen Preisniveau gefunden - beispielsweise HeizOel24 oder Esyoil". Bei den Holzpellets gibt es HeizPellets24, das ist auch ein gutes und günstiges Angebot..."
HeizPellets24 im Radio
Per Mausklick zum Brennstoff
"Heizölhändler einzeln abtelefonieren war gestern, heute nutzt man Onlineportale zum Preisvergleich für Heizöl und Holzpellets..."
Hintergrundinformationen
Die Geschichte der Pellets
Während der weltweiten Ölkrise in den frühen 1970er Jahren waren Forscher und Entwickler bestrebt eine alternative, umweltfreundliche Energiequelle zu finden, die in Heizungen genauso komfortabel einsetzbar ist, wie Öl oder Gas. Bereits im Jahr 1983 kam der erste Pelletofen für den privaten Gebrauch zum Einsatz, entwickelt vom amerikanischen Flugzeugingenieur Jerry Whitfield aus Seattle. Er katapultierte den Pelletproduktionsprozess auf einen neuen Entwicklungsstand. Nur ein Jahr später stellte er den Prototypen auf einer Messe in Nevada vor und begeisterte damit bereits um die 1.000 Interessenten.
Die ersten europäischen Pelletöfen für Großanlagen gab es dann in Schweden. Noch heute, bei einem jährlichen Pelletabsatz im Lande von rund einer Million Tonnen dominieren in Schweden die Großanlagen. Auch Österreich gehörte frühzeitig zu den führenden Nationen der Pellets- Heiztechnik. Im Jahre 1994 importierte ein Hersteller von Holzbriketts erstmals Pellets aus Schweden.
In Deutschland wurden Pellets erst im Jahr 1996 offiziell als Brennstoff zugelassen. Anfangs noch als Nischenprodukt kritisch beäugt, begann der Markt jedoch ab 1999 kräftig zu expandieren. Nachdem 1998 in der Bundesrepublik gerade 200 heimische Pelletheizkessel mit einer Wärmeleistung von bis zu 35 Kilowatt installiert waren, schnellte die Zahl im Jahr darauf auf 1.000 empor. In den folgenden Jahren verdreifachte sich die Zahl jährlich. Ende 2015 wird es in Deutschland rund 400.000 Pelletheizungen geben. Davon ca. 135.000 Pelletkaminöfen. In Österreich sind es ca. 130.000 Anlagen.
Der Pionier Whitfield verkaufte seine Firma 1998. Öl war in den 1990ern billig wie selten zuvor und der Pelletmarkt in Amerika stagnierte. Heute werden in den USA jährlich ca. 50.000 Pelletheizungen verkauft. In Deutschland sind es ca. 40.000 Anlagen. Vordenker Whitfield ist sich sicher, dass die Menschen sich schnell wieder an Holz erinnern werden sobald die Ölpreise wieder steigen.